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4.0

Adaaran Select Hudhuranfushi

Nord-Malé-Atoll
Buchen

Gesamtwertung

5.0 / 6
Lage
5.0 / 6
Zimmer
5.0 / 6
Service
5.0 / 6
Gastronomie
5.0 / 6
Hotel
5.0 / 6
Freizeit
5.0 / 6
6.0 / 6

👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

Lage
6.0 / 6
Zimmer
6.0 / 6
Service
6.0 / 6
Gastronomie
6.0 / 6
Hotel
6.0 / 6
Freizeit
0.0 / 6
Ralf
01.04.2025
6.0 / 6

Paradiesischer Urlaub

Lage
0.0 / 6
Zimmer
6.0 / 6
Sehr geräumig, gut funktionierende Klimaanlage, sehr sauber, schön möbliert, absolutes Highlight ist das Badezimmer im Freien(natürlich mit Sichtschutz)
Service
0.0 / 6
Extrem freundliches und hilfsbereites Personal. Besonders hervorzuheben ist Sandali an der Rezeption, die uns sehr freundlich auf Deutsch begrüßt hat und für alle Belangen da war!
Gastronomie
6.0 / 6
Abwechslungsreiche, internationale Speisen, jeden Tag Themenbuffet, für alle Geschmäcker was dabei, eigene indische Küche( etwas scharf) Man findet auch am Strand tagsüber ausgezeichnete Snacks (Pizza, Burger, .........) Große Getränkeauswahl an alkoholischen und alkoholfreien Drinks.
Hotel
6.0 / 6
Freizeit
0.0 / 6
Günter
01.04.2025
6.0 / 6

Wunderschöner Urlaub auf den Malediven ☀️

Lage
6.0 / 6
Zimmer
5.0 / 6
Wir hatten erst eine DeluxeBeach Villa. Sonnenaufgangsseite. Diese war sehr geräumig und mit allem ausgestattet was man benötigt. Minibar, Kaffeemaschine und Wasserkocher. Auf der Terrasse standen auch zwei Liegen. Man war in wenigen Schritten am Meer. Das halboffene Bad war etwas ungewöhnlich aber lustig. Nur ziemlich heiß. Generell ist zu sagen, dass diese Seite der Insel deutlich wärmer ist als die andere, da hier kein Wind weht. Die zweite Hälfte haben wir in einer Ocean Villa verbracht. Diese war auch richtig toll. Tolles Bad mit Blick aufs Meer und direktem Einstieg ins Wasser.
Service
6.0 / 6
Hier will ich SANDALI von Rezeption besonders loben. 👍👍👍Sie spricht gutes Deutsch und sie hilft bei allem. Sie ist total freundlich und hilfsbereit. Sie hat uns einfach einen traumhaften Urlaub bereitet. Danke an dieser Stelle nochmal 🙏 Als zweites möchte ich noch Idehoo erwähnen, unserer Fahrer von den Ocean Villas. Er war absolut freundlich und zuverlässig und zuvorkommend. Vielen Dank.
Gastronomie
6.0 / 6
Es gibt ein Hauptrestaurant. Dies an den Seiten offen und bietet alles was man braucht. Leider ist die Essenszeit sowohl morgens als auch abends meiner Meinung nach, zu kurz. Frühstück nur bis 9:30 Aber das Essen ist lecker und es wird bis zum Schluss aufgefüllt. Sehr lecker ist auch die Pizza am Surfers Point. Wird immer frisch gemacht. Auch die Burger und Wraps etc. am Beach werden frisch zubereitet und schmecken richtig gut.
Hotel
6.0 / 6
Freizeit
0.0 / 6
Vera
01.04.2025
6.0 / 6

Traumhaften Urlaub auf einer wunderschönen Insel

Lage
6.0 / 6
Zimmer
0.0 / 6
Service
0.0 / 6
Gastronomie
0.0 / 6
Hotel
6.0 / 6
Freizeit
0.0 / 6
Manfred
01.04.2025
6.0 / 6

Ein Traum .

Lage
0.0 / 6
Zimmer
6.0 / 6
Wir hatten den Bungalow 213, direkt am Strand. Ali Ahil vom Zimmerservice hat seine Arbeit zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. Dafür danken wir ihm .
Service
0.0 / 6
Die Mitarbeiter sind alle sehr aufmerksam und Hilfsbereit. Ali Ahil vom Zimmerservice und Suranga von der Hiyala Bar möchten wir auf diesem Wege danken. Allen anderen Mitarbeiter danken wir auch ,ob Gärtner oder Koch alle aber einen tollen Job gemacht. Ganz besonders danken möchten wir Sandali vom Empfang. Immer da, wenn man Fragen hatte ,perfekte Deutschkenntnise ,was sehr für uns von Vorteil war.
Gastronomie
6.0 / 6
Da Essen war Top und entsprach unseren Vorstellung und Vielfältig. Täglich wechselnde Themen ,wie zB,. Grillen, Meeresfrüchte oder europ. Küche. Für Freunde der Indischen Küche gab es einen eigenen Bereich. Das Essen hat uns immer geschmeckt und es war immer sehr Abwechelungsreich.
Hotel
6.0 / 6
Freizeit
0.0 / 6
Frank Juergen
01.03.2025
5.0 / 6

Sehr schöne Insel mit schwachem Hausriff

Lage
5.0 / 6
Nord Male Atoll nahe Flughafen. Kaum Fluglärm, auf der Westseite hört man manchmal die vorbeirauschenden Speedboats. Beständiger, angenehmer Wind auf der rauheren Ostseite; März-Juli hohe Brecher am Surfer Point an der Südspitze. Nicht umrundbar, wg. großem Staff-Bereich im Süden. Tolle Vegetation, die Plantage versorgt das halbe Male Atoll mit Baby-Bananen. Auch viele in der Küche benutzten Gemüse & Kräuter werden selbst angebaut. Der Weg von den Bungis an der Nordwestspitze (dort auch Jetty zu den Owerwater-Bungis) zum Restaurant & Rezeption ist für Malediven-Verhältnisse recht lang, Transfers mit Elektro-Caddies ist den OW-Gästen vorbehalten. Alle Wege aus Sand, die Hauptwege sind zum Barfußgehen etwas zu stark plattiert, hier sind FlipFlops (es gibt auch hauseigene im Kleiderschrank) angesagt; auch der Korallenbruch an den Ufern verlangt nach Badeschuhen. Barfuß am ehesten der Weg direkt am Ufer. Die Insel hieß früher Lohifushi (daran erinnert der Name Lohi Bar am Surfer Point) und gehörte zu den ersten für Touristen zugänglichen Resorts – ich war bereits 1989 bei meiner ersten Malediven-Tauchreise hier. Damals noch Zwei Sterne, heute vier Sterne, natürlich Landeskategorie.
Zimmer
5.0 / 6
Am teuersten sind die Overwater-Bungis, die wir nicht besichtigen konnten (am Jetty ist ein Wachhäuschen, wer kein OW hat, darf noch nicht mal auf den Steg). Preiswerteste Kategorie sind die Garden Bungis, kein Meerblick, in 2. oder 3. Reihe, meist 4er-Reihenbungis. Würden wir nicht wollen. Am Ufer entlang stehen über ca. 2/3 der Insel die Deluxe Beach Villas, jeweils max. 20 Meter vom Meer entfernt. Unserer war auf der Ostseite. Sie sind überall identisch, meist einzeln stehend, aber auf der Westseite gibt es auch einige Doppelbungis, die angeblich recht hellhörig sein sollen. Jede Deluxe Beach Villa hat eine kleinere Terrasse aus Wood Plastic Composit (sieht aus wie Holz, wird aber nicht so heiß in der Sonne) mit genug Platz für 2 Liegen, 2 Stühle und 1 Tisch. Der Innenraum ist sehr geräumig, eher zweckmäßig eingerichtet und nicht abdunkelbar (weiße Stoffjalousien innen am Fenster). Im Zimmer 2 Nischen mit Spiegel, mittelgroßer Kleiderschrank (zu wenig Bügel, werden auf Nachfrage rasch ergänzt), der aber zum Hängen von Kleidern nicht geeignet ist. Großer Wandsafe, Gummi Flip Flops, 2 Regenschirme und 2 Schwimmwesten. Wasserkocher mit täglich nachgefülltem Nescafe/Teebeutel incl. Zucker. Minibar all incl., tägliche Nachfüllung mit Softdrinks, Bier (auch Tiger Beer), kleinen Fruchtsaft-Tetrapacks, H-Milch und Mini-Schoko-Snacks. 2x2 Meter-Bett mit sehr bequemer, eher etwas härteren Matratze und 1 großen Bettdecke für beide Gäste. Badezimmer halboffen mit WC, 1 Wachbecken und 2 Duschen (überdacht mit Handbrause; Open Air mit Kopf- und Fußdusche, sehr gute Handtücher, täglicher Wechsel, auch der noch besseren Strandhandtücher. Seifen, Duschhauben, Nähzeug etc. in rauhen Mengen, gut riechendes Duschgel und Shampoo in Porzellanspendern (Achtung: Bruchgefahr beim Herunterfallen). Statt WC-Bürste wie in Indien oft üblich ein kleiner Wasserschlauch links neben dem WC – sehr hygienisch, gute Lösung. Die LG-Klimaanlage kühlt perfekt zugfrei und nahezu geräuschlos. Wir hatte bei den früheren 7 Maledivenreisen sicher deutlich hübscher eingerichtete Bungis, aber selten so ein gutes Bett und stimmiges Gesamtkonzept. Da macht sich die Zugehörigkeit des Resorts zu einer größeren lokalen Kette (Adaaran) positiv bemerkbar. Der Roomboy kam 2x täglich und arbeitete absolut ordentlich – incl. wunderschöner Palmenzweig-Dekos zu unseren großen Tagen (Geburtstag & Jubiläum). Er füllt auch immer wieder neue Wasserflaschen nach. Wo auf anderen Inseln Berge von Plastikflaschen weggeworfen werden, herrscht hier ein Top Nachhaltigkeitskonzept: Das in wiederverwertbaren schweren 1-Liter-Glasflaschen mit Schnappverschluss in die Bungis gebrachte Wasser stammt aus Entsalzung plus Umkehr-Osmose und Filterung, ist absolut geschmacksneutral und entkeimt. Sehr, sehr guter Ansatz, mit einem winzigen, aber für einen guten Urlaub spielentscheidenden Nachteil: Man müsste kiloschwer Glasflaschen in der Badetasche mitschleppen, wenn man auf der Sonnenliege oder beim Schnorchelausflug Wasser trinken möchte. Wir haben zwei 0,5-L-Plastikflaschen vom Hinflug wie unsere Augäpfel gehütet, um immer Wasser griffbereit zu haben. Tipp: Unbedingt im Gepäck ein oder zwei leichte Trinkflaschen von Zuhause mitnehmen.
Service
5.0 / 6
Vom Roomboy über die Barkeeper, Kellner bis hin zum Wasserportzentrum, der Rezeption und dem Guest Relation Management (Danke Kseniia – Du bist ein ganz großer Schatz!) haben wir selten einen derart herzlichen und (dank Handy-Intranet) top organisierten Service erlebt wie hier. Kein einziger Ausfall, alle sind nett, dem Gast zugewandt und sorgen für einen richtig harmonischen Urlaub. Und wer irgendwo den Namen Naadhu auf einem der hölzernen Kellnerschildchen sieht, sollte ihn unbedingt in ein Gespräch verwickeln – er spricht, wie viele Mitarbeiter, recht gut Englisch, ist blitzgescheit und kann einem viele interessante Details des Inselstaates verraten. Außerdem mixt er die mit Abstand beste Piña Colada der Insel. Wichtig: Gut auf den Zimmerschlüssel samt Holz-Anhänger achten, sein Verlust kostet 100 Dollar. Sehr teuer sind auch die Shops (Souvenir, mehrere Klamottenläden, Juwelier) – eine Dose Sonnenmilch kostet 52 Dollar… Ein Desaster sind die Sonnenliegen, von denen es mindestens 40-50 Stück zu wenig auf der Insel gibt. Jedes Mal, wenn irgendwo ein Gästewechsel ist, herrscht wieder ein Hauen & Stechen um das knappe Gut Liegen samt (schön dicken & weichen, aber auch etwas angeranzten) Auflagen. Problem: Auch die Gäste der OW- und Garden-Bungis wollen mal am Beach auf einer Liege sonnen, die erreichen aber hinten und vorne nicht für alle. Tipp: mit freundlichen Worten (und evtl. ein paar Dollarscheinchen) den Roomboy nach zwei Liegen fragen - das beschleunigt und vereinfacht diese Sache. Und bitte keine Handtücher auf den Liegen lassen, wenn man sie nicht mehr braucht (auch hier gibt es die Unsitte, Liegen schon vor dem Frühstück mit Handtüchern zu reservieren und dann erst am Nachmittag wiederzukommen).
Gastronomie
4.0 / 6
Wir hatten Premium AI. Bei Getränken außer einer Young Coconut oder ausgesucht edler Sachen wie Champagner und teurem Brandy ist hier viel mehr inclusive als anderswo – und auf Anfrage nehmen die Boys an den Bars auch Markenspirituosen wie Bombay Gin, Absolut Vodka oder Bacardi Rum für die Cocktails von Mai Thai über Planters Punch bis Espresso Martini. Fassbiersorte ist Lion aus Sri Lanka, ein leichtes, süffiges Lager. Auf der AI-Weinkarte stehen sage und schreibe mehr als 20 Rote, Weiße, Rosés und Sparklings - auf Nachfrage ist vieles von der Karte aber gerade nicht verfügbar und es werden Alternativen angeboten. Wie auch immer, wir haben zu jeder Gelegenheit einen passenden und (notfalls mit viel Eis) gut trinkbaren Wein gefunden – so viel Wein haben wir jedenfalls noch auf keiner Maledivenreise getrunken. Von den Bars fanden wir die Tiki Bar am besten (hier mehrfach pro Woche DJ und Barfußtanzen im Sand), die Lohi Bar am schlechtesten (da gibt es ganztags auch eine AI-"Pizza", die wir freiwillig kein zweites Mal essen würden) Der Beach Grill am OW-Jetty macht eher mittelmäßige Drinks, die Holzbänke sind unbequem, er punktet aber mit guten bis sehr guten Snacks von 10-18 Uhr, darunter der saftigste Fisch der Insel bei Fish & Chips. Ansonsten gibt es 2 Restaurants: Das Sunset ist den OW-Gästen vorbehalten, der Rest speist im Banyan. Sunset hat eine schöne Terrasse zum Haupt-Jetty, innen holt man sich bei bitterkalter Klimatisierung eher eine Erkältung. Pro Aufenthalt haben aber auch die restlichen Gäste Recht auf ein Abendessen im Sunset, ansonsten lohnt sich das Restaurant auch wegen seiner 6 Tische am Beach (extra zu reservieren): pro Aufenthaltswoche empfiehlt sich je ein extra zu bezahlendes a-la-carte-Dinner mit hohen, aber nicht überhöhten Preisen für z.B. richtig gutes Tuna-Sashimi, Seafood und das in diesem Fall kostenlos servierte üppige Cubierto mit vergleichsweiser guter Brotauswahl und vielen Dips. Das Buffet-Essen um Sunset ist nahezu identisch mit dem Banyan, es finden sich aber ein paar Goodies nur hier (z.B. echte Mozarella/Feta). Ansonsten ist die Auswahl ziemlich beschränkt, wenngleich die Präsentation etwas hübscher ist als im Banyan. Dieses Hauptrestaurant mit Sandboden ist für unseren Geschmack zu groß und erinnert eher an Massenverpflegung, vor allem wenn abends das grelle Licht nervt. Tische an den Rändern mit Gartenblick sind schöner, aber für ein Hotel, das (incl. Flüge) mehr als 600 Dollar pro Urlaubstag nimmt, könnte man wenigstens Tischdecken und ausreichend Personal erwarten, um sich nicht jedes zweite Mal Besteck, Servietten und Wassergläser selber von Nachbartischen zusammensuchen zu müssen. Die Kellner arbeiten hart am Limit, sie trifft keine Schuld, aber das Restaurant, das mit 12-14 Kellnern einen dem Preis angemessenen Service bieten könnte, ist für die 7-8 tatsächlich eingesetzten Kellner einfach zu groß. Die Jungs machen das mit viel Einsatz und Charme wieder wett – allen voran Nishan und der allseits präsente "Mr. Everywhere" Pasindhu (Danke für all die frischen Wassermelonensäfte, die er uns besorgte!). Teil des Banyan ist der große Indian Pavillon mit sehr authentischen (Achtung: hier immer erst die Schärfe checken!) indischen Gerichten, herrlich heißem Naan-Brot frisch aus dem Tandoori-Ofen, krossen Papadums und Dutzenden Pickles & Relishes. Kein Wunder, dass so viele Wochenendurlauber aus Indien und Sri Lanka hier gerne herkommen. Ansonsten reicht die mittags und abends sehr große Auswahl (Frühstück ist nur was für Süß- und Eier-Esser) an den Trögen mehr als aus – es gibt viele knackfrische Salate als Alternative zu den wie immer in Urlaubshotels ziemlich verkochten Sachen in den Chafing Dishes. Leider wird den Köchen am Äquator schon ab der ersten Lehr-Woche eingetrichtert, aus Sicherheitsgründen jeden Fisch und jedes Stück Fleisch total totzugaren, weshalb auch das Meiste, was die Jungs an den Live-Cooking-Stations brieten, eher zu einer Staublunge als zu einem Gaumenschmaus führt. Ist aber nicht so schlimm, denn es gibt ausreichend sehr gutes und kurz gegartes Gemüse aller Art und Zubereitungsweisen – und es ist ja ganz gesund, nicht so viel Fleisch zu essen. Schade halt mal wieder beim Fisch, der ist trotz Insellage nur selten genießbar, meist aber strohtrocken. Schöner Nebeneffekt: Wir mussten am Ende trotz 17 Tage Premium-AI nur ein paar wenige Pfunde wieder abspecken.
Hotel
5.0 / 6
Freizeit
0.0 / 6
Silvie & Peter
01.02.2025
6.0 / 6

Gutes Hotel im Paradies

Lage
0.0 / 6
Zimmer
0.0 / 6
Service
0.0 / 6
Gastronomie
0.0 / 6
Hotel
6.0 / 6
Freizeit
0.0 / 6
Turtle
01.01.2025
1.0 / 6

es ist keine 4 Sterne wert

Lage
2.0 / 6
Zimmer
0.0 / 6
Service
0.0 / 6
Gastronomie
0.0 / 6
Hotel
1.0 / 6
Freizeit
0.0 / 6
Ute
01.01.2025
6.0 / 6

Bester Urlaub für jeden! Pure Erholung.

Lage
6.0 / 6
Man ist in 20 Minuten mit dem Schnellboot da. Sofort am Flughafen wird man freundlich mit Wasser begrüßt und begleitet. Die Insel ist groß mit tollen Grünflächen, Blumen und Bananen Stauden. Weißer Sandstrand und Palmen. Es gibt eine Tauchschule mit vielen Angeboten. Ansonsten auch viele an der Rezeption.
Zimmer
6.0 / 6
Wir hatten ein großes Doppelbett und unser Sohn ein Einzelbett. Auch ein Schreibtisch, eine Couch und ein freilauft Badezimmer mit Blick ins grüne und in die Sternen Nacht. Ein Traum. Man hat eine große Glasfront mit Blick auf den Strand und das Meer.
Service
6.0 / 6
Die mini bar wurde ständig nach eigenen Wünschen aufgefüllt. Wir wurden immer per Nachricht gefragt ob alles in Ordnung ist. Ob wir eines der gratis Angebote nutzen möchten, oder ob es Wünsche gibt. Die Zimmer wurden täglich gereinigt. Neue Handtücher nach Bedarf und Strandtücher ebenfalls täglich gewechselt.
Gastronomie
6.0 / 6
Tolles riesiges Büfett. Wer da nichts findet ist nicht nicht normal. Sehr abwechslungsreich und vielfältig. Der Nachtisch sehr Detail verliebt! Ob veganer, fleichverliebt, Salat, Kinder, scharf, …. Für jeden etwas dabei. Es gibt auch eine Bar mit tollem Essen von 10-22 Uhr in der Nähe von den 170 Häuser. Tolles Personal! Jede Getränke und die besten Burger, Salate und Hotdogs! Mit Blick aufs Wasser. Ein weiteres war in der Ecke der Surfer. Frische Pizza ! Abends mit Blick auf Wellen und Haie ! Großes Lob an die Bar in der Nähe von Haus 170 !!! Und im Restaurant an: ISCHA ! Bester Kellner ! Sofort waren unsere Getränke da. Und wurden ohne ein Wort aufgefüllt.
Hotel
6.0 / 6
Freizeit
0.0 / 6
Jasmin
01.12.2024
6.0 / 6

Rundum guter Service, reichlich und leckeres Essen

Lage
0.0 / 6
Zimmer
5.0 / 6
Service
6.0 / 6
Gastronomie
6.0 / 6
Hotel
6.0 / 6
Freizeit
0.0 / 6
Utem
01.12.2024
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