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6.0

Raffles Maldives Meradhoo

Gaafu Alif-Atoll
Buchen

Gesamtwertung

6.0 / 6
Lage
6.0 / 6
Zimmer
6.0 / 6
Service
6.0 / 6
Gastronomie
6.0 / 6
Hotel
6.0 / 6
Freizeit
6.0 / 6
6.0 / 6

Himmel auf Erden

Lage
6.0 / 6
Zimmer
6.0 / 6
Service
6.0 / 6
Gastronomie
6.0 / 6
Hotel
6.0 / 6
Freizeit
0.0 / 6
Manuel
01.05.2023
6.0 / 6

Kleines Hideaway mit gigantischem Korallenriff !!!

Lage
6.0 / 6
Nach dem Langstreckenflug erfolgt zuerst ein kurzer Aufenthalt in der Jumeirah Lounge am MALE Airport, bevor wir ca. 55 Minuten zum Flughafen Kaadedhdhoo flogen und dann weitere 15 Minuten per Sppedboot zum Jumeirah Resort gebracht wurden. In der Nähe von Dhevanafushi gibt es eine Picknick-Insel zu dieser werden exklusive Ausflüge für 950 US-Dollar angeboten.
Zimmer
6.0 / 6
37 einzeln stehende Villen ( auf beiden Inseln zusammengefasst) mit hochwertigster Ausstattung, die keine Wünsche übrig lässt, Apple Media Center, Nespresso Maschine, Außendusche, WLAN ohne Gebühr, privaten Pool und herrlichem Blick auf den Indischen Ozean. Die kleinsten Villen beginnen bei 206 qm und besitzen ein Bad das von der Größe alle Vorstellungen übersteigt.
Service
6.0 / 6
Jede Villa hat einen Butler , da bleiben keine Wünsche offen.
Gastronomie
6.0 / 6
Im Azara gibt es Frühstück, Lunch und Dinner. Das Restaurant liegt auf der Hauptinsel und bietet typisch lokale Gerichte mit fantastischen Blick auf das Meer, dabei stehen die Tische und Stühle direkt am Strand unter Palmen. Das Mumayaz ( nicht täglich geöffnet) bietet unter romantischen Sternenhimmel frische Fischgerichte und Barbecue. 180 Dollar pro Person. Cocktails zum Sonnenuntergang gibt es an der Khibar. Ca. 20 Dollar - ein Cocktail. Das Johara-Restaurant befindet sich bei den Ocean Pearls, dort gibt es morgens ebenfalls Frühstück , allerdings nur a la carte. Abends ist es als Restaurant geöffnet, jedoch sehr spezielle asiatische Küche.
Hotel
6.0 / 6
Die Insel Dhevanafushi besteht aus 2 Teilen die nicht miteinander verbunden sind. Der Transfer von Insel zu Insel erfolgt per Dhoni. Die Hauptinsel umfasst 22 Beach-Villen und die vorgelagerten "Ocean Pearls" bestehen aus 16 Wasservillen und einem Restaurant Johara. Zwischen den Ocean Pearls und der Hauptinsel liegt ein 800 m langes Korallenriff , das ich in einer solchen Größe und Schönheit bisher noch auf keiner Malediveninsel vorher gesehen habe. Wir haben kleine Haie und Schildkröten bei jedem Schnorchelgang getroffen.
Freizeit
0.0 / 6
BIrgit
01.04.2016
6.0 / 6

Natur und Luxus pur mit kleinen Schönheitsfehlern

Lage
6.0 / 6
Kleinere Insel ca 1 Flugstunde per Inlandsflug und anschl. 20 min Bootstransfer erreichbar, dafür herrliche Abgeschiedenheit mit wenig "Verkehr" drum herum und noch intakter Natur.
Zimmer
6.0 / 6
Riesige Villen mit sehr viel Privatsphäre durch große Abstände und kleine Anzahl von Beachvillen. Wir hatten das große Glück ein upgrade für ein Island Revive zu bekommen, das sich zur kleineren Kategorie durch ein zusätzliches Wohn und Eßzimmer mit noch mehr Außenfläche und Sitzgelegenheiten rund um den sehr schönen ca 9m langen Pool unterscheidet und auf der Sonnenuntergangsseite gelegen ist. Design und Mobilar sehr hochwertig modern, riesige Wohnflächen sowohl im Badezimmer als auch Schlafbereich, 2 Duschen (davon 1 open air), rieisge Badewanne, schöner Gartenbereich. Teilweise erscheinen die kleineren Villen jedoch ein wenig dunkel aufgrund der dichten Bewachsung, wir hatten mit unserer No. 5 einfach Glück.
Service
6.0 / 6
Sehr freundliches Personal, jede Villa mit personal Butler, den man jedoch nicht wirklich in Anspruch nimmt. Ausgesprochen präsentes, kompetentes und freundliches Management in allen Ebenen.
Gastronomie
5.0 / 6
Zum Frühstück ala carte und kleines aber völlig ausreichendes Buffet, Abends abwechselnd ala carte oder als Themenabend jeden 2. Tag im Beachrestaurant Azara oder im Overwater Restaurant, gelegentlich auch im sog Grillrestaurant an einer größeren Sandbank. Die Beachrestaurants waren von der Atmosphäre sehr schön, direkt am Strand mit Blick aufs Meer und Füßen im Sand, Overwater ein wenig nüchtern. Qualität gut, aber nicht herausragend, nach bereits 1 Woche wiederholte sich vieles, auch die Themenabende waren vom Büffetangebot (wir hatten 1x SeaFood wahrgenommen) nicht außergewöhnlich, vermutlich alles ein wenig dem chines. Geschmäckern angepaßt Sehr ungewöhnlich war die Preisgestaltung, die Themenabende (Buffet) wurden zur gebuchten HP nochmals mit 90$ pP Aufpreis berechnet, viele Gerichte in der Menükarte waren ebenfalls aufpreispflichtig
Hotel
6.0 / 6
Auf der Insel selbst ca 21 Beachvillen, davon separat ebenfalls nur per Boot erreichbar weitere Oceanvillen, dadurch sehr viel Privatsphäre. "Leider" zu unserer Reisezeit überwiegend chinesisches Publikum, meist Honeymooner, die nur 4-5 Tage verweilen,
Freizeit
0.0 / 6
Brigitte
01.09.2015
6.0 / 6

Das Juwel im Paradies

Lage
6.0 / 6
Die Insel liegt im Gaafu Alifu Atoll, der Flugtransfer von Male nach Kaadhedhoo dauert etwa 1 Stunde und von dort sind es noch einmal weitere 20 Minuten zur Insel mit dem Speedboot. Dieses Atoll ist noch sehr spärlich touristisch erschlossen, dadurch gibt es kaum Bootsverkehr (außer durch die eigenen Boote) und Fluglärm ist ebenfalls ausgeschlossen, da der regionale Flughafen zu weit entfernt ist und Wasserflugzeuge nicht verkehren. Also extrem ruhig, Da die Wasservillen nicht mit der Insel direkt verbunden sind, ist es dort noch ruhiger, Privatsphäre pur. Besonderes Highlight ist auch das Hausriff. Einfach und direkt von der Insel erreichbar und in beeindruckender Qualität. Es gibt hier eine weitestgehend intakte Korallenwelt, mit großflächigen Geweih- und Buschkorallen sowie teilweise sehr ausladenden Tellerkorallen. Auch der Fischreichtum war hervorragend und somit ein ausgezeichnetes Schnorchelrevier für uns. Schnorcheln konnte man rund um die Insel, insbesondere zu empfehlen war aber das Areal nahe dem SPA-Bereich. Von hier aus konnte man dem Hausriff weit in Richtung der Ocean Pearls folgen, mit einem enorm breiten Riffdach. Wem das immer noch reichte, konnte sogar noch weiter schnorcheln, den Kanal hindurch zu den Wasservillen (Strömungsgefahr), um so auch das Hausriff rund um die Ocean Pearls zu erkunden.
Zimmer
5.0 / 6
Wir hatten die „kleinste“ Kategorie der Beach Villas, also Typ Beach Review, an der Westseite (davon gibt es auf dieser Seite nur 2 Villen, alle anderen sind größer). Von Kleinheit kann man aber nicht wirklich sprechen. Die Villa hat drei Abschnitte, im vorderen Teil der großzügige Living- und Schlafraum mit vorgelagerter komfortabel überdachter Veranda, im Mittelteil gab es im Durchgang den Kühlschrank sowie eine Art Büroraum und im hinteren Teil öffnete sich das riesige Badezimmer mit begehbaren Kleiderschränken, vielen Ablagen und Aufhängemöglichkeiten und auch sonst war alles da, was man braucht. Es ist kein offenes Badezimmer, wie auf den Malediven oft üblich, aber die enorme Größe des Bads lässt nichts vermissen und im hinteren Teil konnte man über sich weit öffnende Flügeltüren die uneinsehbare Außendusche benutzen, die ebenfalls hübsch eingegrünt war. Alles in allem: Eine super Villa, mit allen Komfort, sieht man einmal von der leider etwas veralteten Technologie der Klimatisierung ab. Diese ist nachts recht laut und leider auch etwas windig, da haben wir schon Besseres erlebt. Aber wir sind wir da auch etwas empfindlich, andere stört das vielleicht nicht oder aber man stellt nachts die Klimaanlage einfach ab.
Service
6.0 / 6
Der Service war in jeder Hinsicht perfekt. Schon bei Ankunft am Jetty gab es ein Empfangskomitee, welches uns freudig begrüßt hat und während des gesamten Aufenthaltes waren alle, wirklich alle Bediensteten der Insel bemüht, es den Gästen so angenehm wie irgend möglich zu machen. Perfekt auch die Rolle unseres Butlers. Jeder Butler betreut mehrere Villen, hat aber für jeden Gast immer so viel Zeit wie es der Gast erwartet. Jeder Wunsch, jedes Anliegen wurde angenommen und sofort oder sehr schnell erledigt. Ein Tastendruck auf das Zimmertelefon, und der Butler war präsent. Ansonsten hielt er sich dezent im Hintergrund, kreuzte ab und zu einmal auf, erkundigte sich nach unserem Wohlbefinden, registrierte dabei die Gewohnheiten des Gastes , kümmerte sich um manche Vorlieben unaufgefordert, es war alles total easy. Wer es darauf anlegt, kann sein Gehirn abschalten und das Denken dem Butler überlassen. Unaufdringlich, zuverlässig, erstklassig!
Gastronomie
6.0 / 6
Das Abendessen war immer ausgezeichnet, man konnte entweder das Azara auf der Insel oder das Johara bei den Ocean Pearls nutzen, spontan, ohne Voranmeldung, ohne Reservierung. Dreimal wöchentlich gab es Specials in Form von Buffets (maledivisch, Seafood) oder eines besonderen Menüs mit Lobster zum Hauptgang. An diesen Tagen war das A-la-carte-Restaurant geschlossen, man konnte aber dann immer noch in das Johara ausweichen. Die Menükarte ist gut sortiert und beinhaltete auch eine größere Auswahl an asiatischen wie malediventypischen Gerichten. Alles war sehr lecker und wem das nicht reichte, der konnte bei den beiden (deutschen) Köchen Maik und David auch individuelle Wünsche äußern, die gerne angenommen und erfüllt wurden. Das Frühstück ist in beiden Restaurants ebenfalls a-la-Carte, im Johara gab es zusätzlich ein kleines Buffet. Auch das Frühstück ließ eigentlich keine Wünsche offen, gleichwohl hatten wir hier aber den Eindruck, dass man manches auch noch etwas besser hätte machen können, mit etwas mehr Liebe zum Detail. Anders als beim Abendessen fehlte die Raffinesse, den man in diesem gehobenen Hotelsegment sicher auch beim Frühstück erwarten darf. So gab es zum Beispiel hauchfeine Crepes, die dann aber auch schon mal kalt aufgetischt wurden. Smoothies, sonst in solchen Resorts auch schon mal ein Kunstwerk, wurden sehr schlicht in einem einfachen Glas ohne Strohhalm und ohne Fruchtdekoration serviert. Das sah dann eher aus wie ein normales Glas Milch. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau, zugegeben, und es beeinträchtigt die Urlaubsfreuden auch nicht wirklich.
Hotel
6.0 / 6
Das Jumeirah Dhevanafushi ist eine kleine Insel, nahezu kreisrund, mit insgesamt nur 38 Villen, davon auf der Insel selbst 22 Beach-Ville in unterschiedlichen Kategorien und zusätzlich gibt es die Ocean Pearls, das sind 16 Wasservillen. Die Besonderheit bei den Wasservillen ist, dass diese nicht direkt mit der Insel verbunden sind, sondern diese sind vorgelagert auf einem Riff, ohne Steg zur Insel und damit nur über den Bootsshuttle erreichbar (5 Minuten Fahrt). Die Insel ist noch recht jung, erst ein oder zwei Jahre alt, entsprechend ist alles intakt und gepflegt, mit sehr modernen Einrichtungen. Die Strandvillen verteilen sich rundum, sind bei Strandspaziergängen aber nur vereinzelt wahrnehmbar aufgrund des teilweise sehr dichten Pflanzenbewuchses. Es gibt auch sehr viele sich hoch aufragende Kokospalmen, die auch als Schattenspender für die Strandbestuhlung intelligent genutzt werden. Auch der Strand ist umlaufend, man kann die Insel vollständig umrunden.
Freizeit
0.0 / 6
Jürgen
01.03.2013
5.0 / 6

Alles noch lange nicht perfekt

Lage
5.0 / 6
weite Anreise, hin von Male aus mit einer alten Maschine zurück nach Male mit einer neuen in der Buisness Jumeirah Class war top
Zimmer
6.0 / 6
super sehr groß wir hatten 300 qm , mit top Mini Bar alles drinnen alles ganz neu und gepflegt. Riesen Bad !
Service
4.0 / 6
kein Jumeirah Standart , Personal zu wenig Geschult , Zimmerreinigung super , Freundlichket sehr gut
Gastronomie
5.0 / 6
zu wenig Auswahl nur ein Restaurant fertig Speisekarte reicht für maximal 5 - 6 Tage . Qualität der Speisen gut !!! Preise gewöhnungsbedürftig.
Hotel
5.0 / 6
Reisebericht Jumeirah Dhefanafushi Wir hatten eigentlich mit 2 Kindern die Familien Insel Jumeirah Vitaveli gebucht da diese aber im Juni 2011 nicht fertig war wurden wir nach Dhefanafushi geschickt was eine Wartezeit in der Flughafen n Lounge von 2 Stunden bedeutete . dann ging es los 70 Minuten Flug bei sehr ungemütlichem Wetter. Wir landeten bei Regen und Sturm in Kaandedhdhoo dann ging es bei rauer See in 30 Minuten auf unsere Insel. Dort angekommen war es mittlerweile 20 Uhr und wir erhielten ein upgrade in eine 300 qm große Island Revives. Ausstattung super alles vom feinsten inkl. eigenem Pool . Check in war in der Villa und mannwollte gleich 5000 Dollar von der Kreditkarte abbuchen als Kaution. Wir einigten uns dann auf 3600 Dollar was immer noch sehr viel ist. Aber ich merkte bald dass bei den hohen Nebenkosten für 9 Tage durchaus ein solcher Betrag zusammen kommen kann. Unser Zimmer war immer top gepflegt und der Buttler Aiman gab sein bestes. Service wirklich sehr gut. Das frühstück war größtenteils a la carte (Eier in allen Variationen) und dann noch Muffins, Brot und Früchte vom Buffet kein Lachs und auch kein Käse. Für Käse musste man z.b. 45 Dollar extra zahlen!! Irgendwie sah das Frühstücksbuffet aus wie in einer besseren Pension!! Wir hatten VP das hieß man konnte sich im Restaurant Mittags und Abends 3 Gerichte aussuchen musste aber für einige spezielle Speisen bis zu 100 Dollar Aufpreis bezahlen. Die sehr kleine Karte hatten wir nach 5 Tagen komplett durch und diese wurde auch nicht geändert. Die Speisen waren zwar sehr gut aber leider hätten wir uns etwas mehr Abwechslung gewünscht. Die Weinkarte hatte alles zu bieten von 60 bis 6000 Dollar!!! Sun Set Cruise kostet 180 Dollar pro Person für eine Stunde Boot fahren!!!. Massagen gehen bei 180 Dollar los. Sind aber wirklich sehr gut!!! Leider ist die Insel auch nur zu hälfte fertig so gab es nur ein Restaurant und die In Ocean Villas sind erst ab September fertig. Überhaupt ist überall noch Baustelle, von der man aber fast nichts bemerkt, deshalb gab es auch Special Offfers zur Eröffnung. Der Stand vor einigen Villas beseht nur bei Ebbe und dann oft auch nur aus Felsen oder Korallen dies soll wohl noch geändert werden. wenn die Flut über das Außen Riff kommt bringt die jeden Tage jede Menge Müll mit sich das sieht nicht schön aus und man will nicht mehr ins Wasser. Zwar versuchen die Jumeirah Mitarbeiter den Strand sauber zuhalten aber es gelingt nicht immer. Das schnorcheln am Riff ist auch nicht gerade der Hit wir waren letztes Jahr im November auf Island Hideaway da war die Fisch ; Manta, Schildkröten und Hai ausbeute sehr gut . Bei jedem Schnorcheln sah man irgendetwas. Hier kann man außer ein paar Docktorfischen, Clown Fischen und Trompeten Fischen nichts entdecken!! Das fanden unsere Kinder sehr Schade, was aber eventuell an der Jahreszeit liegen kann. Zum Abschluss muß ich leider sagen dass die Jumeirah Hotels in Dubai wesentlich besser sind man von Hideaway Island noch einiges lernen konnte.
Freizeit
0.0 / 6
Christian
01.06.2011
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