Kandolhu Maldives

mit viel Liebe zum Detail und allen Annehmlichkeiten die man auf den Malediven braucht...Oasen der Erholung

persönlich und sehr aufmerksam. Freundlichkeit ist hier eine Lebensphilosophie

Grosse Auswahl, frisch und sehr authentisch zubereitet...Meister in der Küche.

Wir lieben die Wasservilla. Schlafen auf dem Riff zwischen Haien und Schildkröten

Überaus freundlich und nicht erst nach dem Trinkgeld. Wir waren jetzt zum dritten Mal da und wurden sprichwörtlich mit offenen Armen empfangen. Exemplarisch seien hier Elvira, Ameen, Maan, Estella oder Sharif genannt. Man fühlt sich wie daheim nur schöner.

Die 5! à la carte Restaurants bei nur 50 Gästen sind ein Traum und lassen keine Wünsche offen.

Wir hatten eine Duplexvilla mit Pool - unser Wunsch war es, eine dieser zu erhalten, wo keine Wasser-Meervilla die Sicht einschränkt. So war es bei uns auch umgesetzt worden ;-) Unten im Zimmer hatten wir einen geräumigen Wohnbereich mit Klima. Von dort aus hatte man den Blick auf seine eigene Terrasse, dem eigenen Infinitiypool, sowie dem Blick auf Strand und Meer. Einfach herrlich. Im Wohnbereich gab es darüber hinaus eine Minibar, die bei Ultimate Inlcusion auch wirklich komplett inklusive waren. Ich glaube 2 Champagner hätten Aufpreis gekostet, aber es ansonsten gab es Prosecco, Cava und etliche Weine in einem extra dafür bereitgestellten Weinkühlschrank. In der Minibar gab es ebenfalls Vodka, Gin und andere Spirituosen. Hier gelangt man auch in einen Zwischenraum mit Waschbecken und Kleiderschrank, gleich gefolgt von einem offnen Outdoor-Bad. Hier läd eine Regendusche mitten im Wald quasi zum Duschen ein, die freistehende Badewanne bietet entspannte Atmosphäre unter Palmen und Bäumen und es ist einfach wahnsinn, wie toll allein das Bad als Erlebnis ist. In der oberen Etage der Duplexvilla befindet sich das riesengroße Kingsizebett, hier ist ebenfalls der Raum klimatisiert und mit einer eigenen Temperatur einstellbar. Daran angeschlossen ist auch ein weiteres Bad mit Dusche und ein Balkon, mit gemütlichem Sofa, das zum Sonnenuntergangskuscheln einläd. Alles war immer sauber gehalten und auf Details wurde geachtet.

Der Umgang des Personals auf Kandolhu mit den Gästen war durchweg außergewöhnlich herzlich und aufmerksam, was Ihren Aufenthalt besonders angenehm und persönlich gemacht hat. Schon bei Ihrer Ankunft wurde klar, wie sehr das Personal darauf bedacht ist, jedem Gast ein individuelles und unvergessliches Erlebnis zu bieten. Das Managementteam, bestehend aus Claudio und Lucy, hat Sie persönlich empfangen und sogar eine Einführung und Führung über die Insel angeboten. Dieser persönliche Empfang wurde ergänzt durch die sorgfältige Berücksichtigung Ihrer Essenspräferenzen und Allergien, wobei speziell erwähnt wurde, dass Ihre Gerichte ohne Koriander und Paprika zubereitet wurden. Die persönliche Ansprache, ob per „Du“ oder „Sie“, war von Anfang an gegeben, und das Personal sprach Sie tatsächlich auch so an, was zu einem schnellen Gefühl des Willkommenseins und der Vertrautheit führte. Diese Art von Personalisierung ist selten und zeugt von einer tiefen Respektierung der Gästepräferenzen. Besonders hervorzuheben ist die Herzlichkeit und das Engagement einzelner Mitarbeiter wie Ameen, der nicht nur durch seine Aufmerksamkeit beeindruckte, sondern auch durch persönliche Gespräche, in denen er sich Zeit nahm, Ihre Wünsche zu erkunden und Ihnen Tipps zu geben, wie zum Beispiel den Lava Cake im 'Sea Grill' zu probieren. Ähnliche Erfahrungen machten Sie mit Estella, die nicht nur organisatorische Aufgaben übernahm, sondern auch persönlich dafür sorgte, dass besondere Anlässe wie Ihr Floating Breakfast reibungslos und unvergesslich waren. Die Köche Astrid und Raymart im 'Atarao' und 'Banzai' sowie der Chefkoch Justin waren ebenfalls exemplarisch für das Engagement des Personals, wobei Raymart und Prisco im Tepanyaki Restaurant mit Unterhaltung und Kochkunst glänzten und Justin besonders durch seine Bescheidenheit und Teamorientierung auffiel, als er das Lob für ausgezeichnete Gerichte mit seinem Team teilte. Insgesamt zeigte das Personal auf Kandolhu eine bemerkenswerte Kombination aus Professionalität, Freundlichkeit und einem echten Interesse daran, den Gästen einen wunderbaren Aufenthalt zu gestalten. Ihre Reaktionen zeigen, wie sehr diese persönliche und herzliche Art des Umgangs zur Gesamtzufriedenheit mit Ihrem Aufenthalt beigetragen hat.

Es gibt 5 unterschiedliche Restaurants: The Market ... ist das Frühstücksrestaurant, aber man kann hier auch zu Mittag oder am Abend speisen. Die Speisekarte gibt hier etliches her. Von Beyond Meat Burger (oder auch mit Wagyu Beef) über Thai Papaya Salat mit Garnelen, zu Spaghetti Bolognes, also wirklich alles sehr abwechselungsreich und sehr sehr lecker. Atarao ... ist das mexikanische Mittagsrestaurant direkt am Meer gelegen mit unserem Lieblingsblick auf die Insel: Man sitzt hier und sieht die Insel mit seinen Palmen, seinem weißen Sand und dem türkisblauen Meer. Zwischendurch sieht man auch ein paar Babyhaie vorbeiziehen. Der Service von Astrid und Raymart ist super. Sie sind sehr freundlich, Astrid bereitet immer alles absolut lecker zu und egal, was ich dort gegessen habe, es schmeckte himmlisch. Meine Lieblingstacos waren die mit Lamm. An einem Tag hat uns Astrid auch mit einem Taco überrascht, der nicht auf der Karte stand, das fanden wir auch sehr schön und abswechselungsreich. The Olive ... ist das Abendrestaurant, italienisch angehaucht. Hier kann man auch ein mehrgängiges Menü zu sich nehmen, oder aus einer Vielfalt leckerer Speisen wählen. Man sitzt hier in der ersten Etage über dem Market, hat dadurch nochmal einen ganz neuen Blick auf die Palmen, etc. Ich hab hier gerne das Risotto, oder auch das Lamm gegessen, aber die Küche war ohnehin immer sehr abwechselugnsreich. An einem Abend haben wir bei einem Winetasting mitgemacht, hierzu gab es ebenfalls ein sehr sehr leckeres, durchdachtes Menü mit Weinbegleitung von Inama-Weinen, die speziell von einer Weinkennerin aus dem Hause Inama vorgestellt wurden. Banzai ... ist ein Tepanyaki Restaurant, hier zaubern Raymart (genau, er ist mittags bei Astrid im Atarao auch zwischendurch zusehen) und Prisco am Tepanyaki Grill mit unterhaltamen Tricks und einem sagenhaften japanischem Essen. Wir waren 3x dort, weil wir absolute Tepanyaki Fans sind und in Deutschland leider nicht so oft in den Genuss kommen. Sea Grill ... ist ebenfalls ein sehr leckeres Abend Restaurant. Hier erwartet eine Mischung aus Indischem Leckereien und frischer Grillküche mit frischem Fisch und Fleisch. Man kann an einer Theke auch die aktuelle Fischware begutachten, stets frisch und lecker. SPECIAL DINNER Darüber hinaus haben wir als Honeymooner ein privates Menü am Strand genossen. Es war unglaublich schön, der Tisch war direkt am Strand aufgestellt, unter freiem Himmel mit etlichen Sternen und dem Meeresrauschen. Die Tischdeko war ebenfalls super schön mit Blumen, etc. dekoriert, das ganze Ambietente war einfach unfassbar schön und wir können nur jedem empfehlen, dieses Erlebnis auch einmal zu buchen. FLOATING BREAKFAST Auch so ein ganz besodneres Ereignis: Essen im eigenen Pool. Das war einfach eine total super gelungene Abwechselung und total super, so einmal in den Tag zu starten. Von der eigenen Poolvilla aus mit dem Blick aufs Meer, ganz allein, nur wir und das Frühstück auf dem Pool schwimmend.

Sehr sauber, wird täglich zwei mal gereinigt.

Perfekt! Probleme werden sofort!! gelöst.

Wahnsinn! Ein Rumpsteak hat keine Gräten, aber hier esse ich gerne Fisch.

Wir hatten Bungalow 112, da ist der Sonnenuntergang gleich mit dabei, einfach ein Traum. Und unser Roomboy war sehr aufmerksam und fleißig. Das Zimmer war immer Tip-Top! Vielen Dank dafür :-)

Der Service ist in jedem Bereich, einfach super gewesen. Sehr aufmerksam und freundlich. Wir haben uns noch nie so wohl und umsorgt gefühlt, wie auf Kandolhu.

Das Essen ist einfach GROSSARTIG !

Duplex Pool Villa die 2x täglich gereinigt wurde.

Der gesamte Staff war einfach unglaublich herzlich. Ab dem ersten Tag wurden wir mit unseren Namen angesprochen.

Sonderwünsche wurden umgesetzt und man hatte immer das Gefühl das man immer Willkommen war. Es gab insgesamt 5 Restaurants zur Auswahl. Jede Mahlzeit wurde a la carte ausgewählt