Zum Hauptinhalt springen
Seaside_Here_Restaurant

Irgendwo im Nirgendwo auf den Malediven

Das neue Ultra-Luxus-Resort Seaside Here

Es ist mit nur neun weitläufigen Residenzen das kleinste private Inselresort der Welt – und es liegt in der größten privaten Lagune der Malediven. Ein Ereignis ist das neue Ultra-Luxus-Resort HERE der Seaside Collection im Ba-Atoll jedoch vor allem durch die herausragende Architektur und die Eleganz des Designs.

Es ist ein Ort, an dem man irgendwo und im Nirgendwo sein kann: Somewhere und Nowhere, so heißen die beiden sehr kleinen paradiesischen Inseln, auf denen Seaside für 50 Mio. Dollar ein Gebäudeensemble errichten ließ, das schon jetzt als ikonisch für die touristische Inselkultur der Malediven bezeichnet werden kann. Der Anspruch mehr als ein Reiseziel zu sein, hat das Projekt von Beginn an begleitet. Entwickelt wurde es von dem renommierten Architekten Christopher Chua und der berühmten Londoner Designerin Inge Moore. Sie haben, inspiriert von der Schönheit der Natur und der Kultur der Malediven, unverwechselbare Räume geschaffen, die weit über das erwartbare Inselerlebnis hinausgehen. Auf besondere Weise zeigt sich das im Zentrum des Anwesens, das mit den beiden Inseln Nowhere und Somewhere durch einen Steg verbunden ist. Inspiriert von den geschwungenen Formen der traditionellen maledivischen Dhoni-Boote ragen dort Pavillondächer wie Segel empor, verankert durch eine einladende Korallenskulptur. Es ist der Ankunftssteg des Resorts, um den sich die zentrale Bar und das Restaurant gruppieren – ein Meisterwerk des Designs.

Wer sich vom Arrival Jetty auf den Weg an die äußerste Spitze der fast zwei Kilometer langen Sandbank macht, auf der das Resort angesiedelt wurde, landet im Nirgendwo. Es ist ein privates Inselparadies mit nur zwei majestätischen Villen, die nach den sie umgebenden Korallenriffen benannt sind. Die Präsidentenvilla mit fünf Schlafzimmern dehnt sich auf 2.399 Quadratmetern aus, verfügt über fünf Schlafzimmer und ein zweistöckiges Wohnzimmer. Die Ozeanvilla mit ihren 930 Quadratmetern und drei Schlafzimmern ist dagegen fast schon klein - und verfügt natürlich auch über einen eigenen Bootssteg, einen Kinoraum, ein hochmodernes Wellnesscenter und viele weitere Extras.

Geht man vom Arrival Jetty aus in die andere Richtung kommt man nach Somewhere, wo neun zweistöckige Strandresidenzen zwischen Meer, Strand und Natur schweben. Üppige Gartenterrassen öffnen sich in den Residenzen zu weitläufigen Decks, auf denen 45 bis 47 Meter lange Infinity-Pools in Ombré-Tönen von Waldgrün und Ozeanblau schimmern und Ihren Blick auf den endlosen Horizont lenken. Alle Wohneinheiten haben einen privaten Bootsanleger – von dem aus man sich auch auf die Reise machen kann, ob zu den grandiosen Tauchspots im UNESCO Biosphärenreservat des Baa-Atolls oder zum anderen Ende der zwei Kilometer langen Sandbank. Dort befindet sich das Nachbarresort Seaside Finolhu, eines der schönsten Luxusresorts auf den Malediven, dessen Einrichtungen die Gäste von Nowhere und Somewhere mitnutzen können. Natürlich ist Finolhu auch durch einen Strandspazierung auf der Sandbank erreichbar, die der Insel ihren Namen gegeben hat.